Was unsere Teilnehmer berichten

Echte Erfahrungen von Menschen, die ihre Fähigkeiten im Finanzmodellbau erweitert haben. Jede Geschichte zeigt einen anderen Weg – aber alle führten zu greifbaren Ergebnissen im beruflichen Alltag.

Portrait von Lennart Baumgartner

Lennart Baumgartner

Controller, Düsseldorf

Ich habe schon Jahre mit Excel gearbeitet, aber die Struktur hat mir gefehlt. Nach dem Kurs baue ich Modelle, die meine Kollegen tatsächlich verstehen und nutzen können. Das spart mir mittlerweile Stunden pro Woche.

Portrait von Friederike Holzmann

Friederike Holzmann

Finanzanalystin, Hamburg

Was mir am meisten geholfen hat? Die praktischen Beispiele aus echten Projekten. Keine theoretischen Konstrukte, sondern Situationen, die ich direkt am nächsten Tag im Büro wiedergefunden habe. Das macht den Unterschied.

Portrait von Melina Schröder

Melina Schröder

Investmentmanagerin, Frankfurt

Meine Modelle waren früher funktional, aber schwer zu pflegen. Jetzt baue ich sie so, dass ich selbst nach Monaten noch durchsteige – und mein Team auch. Das gibt mir mehr Zeit für die eigentliche Analyse statt für Fehlersuche.

Teilnehmer beim Arbeiten an Finanzmodellen

Warum Teilnehmer zu uns kommen

Die meisten unserer Teilnehmer haben schon Erfahrung mit Zahlen. Sie arbeiten in Controlling, Finance oder Beratung und stoßen irgendwann an eine Grenze – nicht beim Rechnen, sondern beim Strukturieren.

Sie merken, dass ihre Modelle funktionieren, aber nicht skalieren. Dass sie ständig nachbessern müssen, weil die Logik nicht flexibel genug ist. Oder dass Kollegen ihre Arbeit nicht nachvollziehen können.

Genau da setzen wir an. Mit Methoden, die sich in hunderten Projekten bewährt haben – und die jeder direkt auf seine eigene Arbeit übertragen kann.

87% Berichten von schnellerer Modellierung
92% Fühlen sich sicherer bei komplexen Aufgaben

Wie sich Fähigkeiten entwickeln

Bei den meisten Teilnehmern sehen wir eine ähnliche Entwicklung über die Monate nach dem Kurs. Nicht linear, aber deutlich erkennbar.

1

Erste Wochen – Grundlagen verstehen

Am Anfang geht es darum, die Denkweise zu verändern. Von "wie bekomme ich dieses Ergebnis?" zu "wie baue ich ein System, das verschiedene Szenarien abbilden kann?". Das braucht Zeit und fühlt sich manchmal umständlicher an als die alten Methoden.

2

Nach 1-2 Monaten – Erste Anwendungen

Hier kommt der Punkt, wo es klick macht. Die Teilnehmer beginnen, die Prinzipien auf ihre eigenen Projekte anzuwenden. Oft noch mit Rückfragen und Unsicherheiten, aber mit erkennbaren Verbesserungen in der Arbeitsweise.

3

Nach 3-4 Monaten – Eigenständige Umsetzung

An diesem Punkt arbeiten die meisten deutlich effizienter. Sie bauen Modelle, die robuster sind und weniger Nacharbeit brauchen. Kollegen beginnen, ihre Struktur zu übernehmen – ein gutes Zeichen dafür, dass die Modelle tatsächlich praxistauglich sind.

4

Langfristig – Kontinuierliche Verbesserung

Nach einem halben Jahr sehen wir oft, dass Teilnehmer anfangen, eigene Optimierungen zu entwickeln. Sie haben die Prinzipien so verinnerlicht, dass sie sie kreativ auf neue Situationen anwenden können. Einige werden zu Ansprechpartnern in ihren Teams.

Was Sie realistisch erwarten können

Wir versprechen keine Wunder. Was wir bieten, ist ein strukturierter Zugang zu Methoden, die in der Praxis funktionieren – wenn man sie konsequent anwendet.

Die Teilnehmer, die am meisten profitieren, sind die, die schon Grundkenntnisse haben und bereit sind, ihre bisherigen Arbeitsweisen zu hinterfragen. Das bedeutet nicht, alles neu zu lernen. Aber es bedeutet, offen für neue Ansätze zu sein.

Nach unserer Erfahrung braucht es etwa drei Monate, bis sich die neuen Methoden im Arbeitsalltag etabliert haben. Danach wird es zur Gewohnheit – und die Ergebnisse sprechen für sich.

Detailansicht eines Finanzmodells am Bildschirm

Bereit für den nächsten Schritt?

Unser nächstes Programm startet im Oktober 2025. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten im Finanzmodellbau systematisch ausbauen möchten, sehen Sie sich die Details an.

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